Broker Vergleich lohnt sich

Aktiendepots vergleichen und auswählen

Wer daran denkt, sich mit Aktien zu beschäftigen, der sollte sich zuvor einmal gut informieren und die verschiedenen Aktiendepots und Broker vergleichen, um im Nachhinein an die besten Aktien zu gelangen. Darüber hinaus gibt es jedoch einiges, das man über Aktien lernen kann und wie man am besten gewisse Fehler vermeiden kann. Seien Sie sicher, dass Unwissenheit Sie in diesem Bereich nicht weiterbringt. Außerdem gilt es auch, sich für den passenden Broker zu entscheiden, denn dieser kann Ihnen zu einem späteren Erfolg verhelfen, daher ist es auch sinnvoll, die verschiedenen Angebote erst einmal zu vergleichen, bevor man sich für einen, und zwar den Richtigen, letzten Endes entscheidet. Ein Broker ist schließlich dafür geeignet, einem die Tür zum Erfolg zu öffnen oder aber Steine in den Weg zu legen. Deshalb ist es ausschlaggebend, erst nach ausgiebigen Vergleichen mit den Aktiendepots voll durch zu starten.

Mein Depot – Diese Kriterien sind für eine gute Aktienauswahl unvermeidlich

  • Es gibt so einige typische Fehler, die ein Anfänger bei seiner ersten Aktienauswahl machen kann. Dazu gehört zum einen die bereits erwähnte Unwissenheit. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr schwer, sein gesamtes Erspartes mit einem Mal zu verlieren. Dessen sollte man sich bewusst sein. Daher ist es sinnvoll, sich im voraus über den gesamten Aktienhandel erst einmal gut zu informieren.
  • Zum anderen sollten Sie es vermeiden, sich Geld von Freunden, Familie oder gar der Bank zu leihen, denn diese Idee kann voll nach hinten losgehen, indem man keinen Erfolg in den Aktien hat. Fazit: Ein hoher Schuldenberg, der nicht zurück gezahlt werden kann.
  • Des Weiteren ist es wichtig, dass Ihr Unternehmen dazu in der Lage ist, schnellstmöglich irgendwelche steigenden Kosten auf Ihre Kunden abwälzen zu können. Dies bedeutet, dass Sie sich einen bekannten, gut zu merkenden und wieder erkennenden Namen wählen, der Ihren Markennamen darstellen soll. Diese Wahl ist wichtig, da auch Kunden im nachhinein bereit dazu sind, mehr Geld für einen bekannten Markennamen zu zahlen.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, dass für die Wahl von Aktien eine niedrige Verschuldung entscheidend sein sollte. Die Unternehmen sollten mindestens 30 Prozent an einer Eigenkapital-Quote besitzen. Das sorgt nämlich dafür, dass sie auch in Krisenzeiten ein gutes Polster an finanziellen Möglichkeiten besitzen.
  • Sie sollten sich gewisse Favoriten abspeichern. Dazu gehören vor allem Unternehmen, die Güter herstellen, welche man täglich gebraucht. Denn jegliche Auswertungen, die durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass solche Güter (ob es sich nun um Zahnpasta oder Toilettenpapier handelt ist dabei nicht von Belang) während einer Krisenzeit doch noch die besten Überlebenschancen aufweisen, denn solche Güter müssen schließlich immer irgendwo gekauft werden.
  • Bei einem Depot Vergleich sollten Sie aber auch des Weiteren auf die Dividenden achten. Denn diese gehören wohl mit zu den wichtigsten Einnahmequellen in Bezug auf ein Börsen-Investment. Etwa 40 bis 60 % machen die Gesamt-Performance aus. Bei der Betrachtung von Dividenden, die eben regelmäßig von Aktien ausgeschüttet werden, haben Sie quasi schon die halbe Miete in der Tasche.
  • Zwei Punkte stehen dabei aus, wie Sie erfolgreich einen Aktiendepot Vergleich an den Start legen. Zum einen gehört eben dazu, dass die Unternehmen einer Aktiengesellschaft mehrere Krisen bereits erfolgreich gemeistert haben. Es lässt sich eben meist nur in der Praxis wirklich feststellen, wie Unternehmen auf mögliche Krisen reagieren. Eine gewisse Qualität enthält ein Unternehmen dann, wenn sich zeigt, dass es trotz einiger Krisen nicht untergegangen und stattdessen sogar noch gewachsen ist.
  • Last but not least: Die Unternehmen müssen gutes Geld verdient haben und immer noch dabei verdienen. Daher ist es auch wichtig, dass die Aktien die 10-Jahres-Performance positiv über die Bühne gebracht haben.

Bei einem Aktien Vergleich sind also all dise Kriterien wichtig, damit Sie im nachhinein den möglichen Verlust mit einem hohen Gewinn aus den Augen verlieren.

Online- und Offlinedepots im Vergleich

Bei einem Depots Vergleich geht es häufig auch um die persönlichen Ansprüche. Denn es ist nun mal so, dass jeder Anleger anders tickt und eben auch seine eigenen Strategien verfolgt.
Online Broker vergleichen lohnt sichZum einen funktioniert ein Onlinedepot wesentlich schneller und man hat hier immer einen gewissen Überblick über sein eigenes Depot. Man sollte auch hierbei einen Vergleich an den Tag legen, denn es heißt, je niedriger die Gebühren sind desto höher kann auch der Gewinn ausfallen. Unter den Top drei der günstigsten Online Broker gehören DEGIRO, mit knapp 2,05 € Gebühren, Flatex mit 5,00 € und IG ebenfalls mit 5,00 €.

Es herrschen diverse Unterschiede, zwischen Online- und Offlinedepots. Wer zum einen beispielsweise an einer deutschen Börse zehn bis fünfzehn Aktien von Daimler kauft, kann bei der DAB Bank bis zu 10 Euro zahlen. Bei der Consorsbank sind es sogar zwei Euro mehr. Wenn Sie das jedoch online handhaben wollen, bleiben die Gebühren bei DEGIRO beispielsweise dennoch bei 2,05 Euro. Jedoch sind das nicht alle Gebühren gewesen, da nun noch die Gebühren der Börse hinzukommen und die variieren je nach Handelsplatz.
So gesehen sollte man sich besser auch hierbei einen Kopf darum machen, ob es nicht günstiger wäre, ein Online-Depot anzulegen, da hierbei die Gebühren deutlich niedriger als bei einem Offlinedepot ausfallen.

Ein gutes Wertpapierdepot macht einiges für Kleinanleger aus

Wertpapierdepot vergleichen für KleinanlegerDerzeit herrschen auf dem Markt knapp 10 Millionen Aktionäre vor. Allerdings sind viele davon auch eher Kleinanleger. Die besitzen Portfoilio-Größen von eine eher niedrigen fünfstelligen Euro-Summe. Zu allererst ist es wichtig, dass Sie sich als Kleinanleger auf Discount-Broker konzentrieren. Dieser Broker dient dazu, sich hier in aller Ruhe Ihr Depot auszuwählen. Sie sollten daraufhin nach einem kostenlosen Wertpapierdepot Ausschau halten. Um als Kleinanleger gut durchstarten zu können, sind vor allem zwei Punkte entscheidend: Zum einen die Wertpapierdepot-Führung, die gerade am laufen ist, keine Kosten enthalten. Des Weiteren ist es außerdem noch wichtig, dass überwiegend niedrige Transaktionskosten bestehen. Warum sind aber nun diese beiden Eigenschaften so von Bedeutung? Es geht darum, dass die entstandenen Orderkosten, aber auch der Gewinn, der für Sie herausspringt, in einem ordentlichen Verhältnis zueinander stehen.

Das nächste Stichwort heißt Abgeltungssteuer. Diese sollten Sie weitestgehend vermeiden und sich daher nur auf deutsche Broker beschränken. Nach erfolgreichen Trades werden diese bereits automatisch von dem Depotanbieter abgezogen. Wenn das jedoch nicht passiert, kann es allerdings dazu kommen, dass man diese Abgeltungssteuer dann sehr leicht aus den Augen verliert und am Ende noch draufzahlen muss, sodass man vom Gewinn quasi einiges wieder abzwacken muss.

Sie sollten des Weiteren als Kleinanleger darauf achten, dass Sie keine Angebote anbieten, die eher zu den riskanten Finanzprodukten zählen und die niemanden am Markt interessieren. Diese sorgen nur für sehr riskante Renditen und bringen dem Kleinanleger am Ende gar nichts und schon gar nicht einen hohen Gewinn. Stattdessen sollten Sie lieber darauf achten, besonders am Anfang, eine Mischung aus Aktien, Investmentfonds und Staatsanleihen zu machen.

Wichtige Punkte sollte man beachten, wenn ein Broker wirklich empfehlenswert ist: Zum einen sollten Sie darauf achten, dass keine unerhört hohen Kosten von Brokern verursacht werden. Der Hauptsitz liegt in Deutschland und er regelt somit auch die Abgeltungssteuer, die dann automatisch abgezogen wird. Auf riskante Finanzprodukte wird verzichtet und, was ebenfalls noch wichtig ist, es kann auch außerbörslich noch dazu gehandelt werden.

Aktiendepots für Studenten

Bei Studenten ist es im Grunde so, dass diese in einem Monat nicht unbedingt viel Geld aufweisen können, wenn sie nicht gerade eine Erbschaft gemacht haben. Sie versuchen sich somit mit diversen Nebenjobs über Wasser zu halten. Aktien und ein dazu noch günstiges Depot können ihnen dabei gerade gut zur Hilfe kommen, um für eine gewisse Entlastung zu sorgen. Daher gibt es auch für Studenten gewisse Möglichkeiten, um in ein Aktiengeschäft leicht einsteigen zu können.Aktiendepots für Studenten vergleichen

Natürlich benötigen auch Studenten eine gewisse Zeit, um einen Aktien Vergleich durch zu führen und all die neu hinzukommenden Informationen auch gut verarbeiten zu können. Aber vor allem auch junge Leute können dazu gewisse Objekte zum anlegen nutzen, die darüber hinaus gute Rendite aufweisen und auch noch ein geringes Risiko zeigen. Somit wäre eine gute Wahl zum Beispiel Number26, denn hier kommen so wenig Kosten wie eben möglich auf.

Eröffnung eines Aktiendepots – So funktioniert’s

  • Nachdem Sie nun einen Aktiendepot Vergleich durchgeführt haben und womöglich auch noch ein günstiges Depot gefunden haben, sollten Sie sich nun an die Erstellung eines eigenen Aktiendepots heran wagen. Dabei kann der Eröffnungsantrag sogar ziemlich häufig auch ganz leicht von Zuhause online ausgefüllt werden, sodass es bald schon losgehen kann. Natürlich werden auch hier übliche Fragen nach Namen und Adresse angefragt, wie es eigentlich bei jeder neuen Anmeldung der Fall ist.
  • Wenn Sie hierbei aber ein günstiges Depot eröffnen wollen, werden Sie auch nach weiteren Angaben gefragt, wie zum Beispiel Ihre Art der Beschäftigung oder auch den Familienstand und Ihre Branche. Sie sollten sich auch darauf einstellen, dass sie im nachhinein dann noch über Ihre Erfahrungen im Bereich Wertpapierhandel abgefragt werden, wobei Sie dann natürlich wahrheitsgetreu antworten sollen.
  • Wenn Sie all diese Dinge ausgefüllt haben, dann brauchen Sie noch ein bisschen Geduld, da es nun auf die Bank ankommt. Diese prüft dabei, die Art der Wertpapiergeschäft, die Sie als Anleger ausführen dürfen. Somit hat die Bank eben die Möglichkeit, ein sogenanntes Risikoprofil zu erstellen. Das ist nur zu ihrem Besten, denen so kann die Bank Ihnen als Anleger Wertpapiere ausschlagen, mit denen sie viel Geld verlieren können. Des Weiteren müssen Sie auch über ein Girokonto verfügen, das als Ihr Verrechnungskonto auch angegeben werden muss. Dieses muss dabei jedoch nicht bei dem Broker sein, bei dem Sie sich nun schon angemeldet haben.
  • Nachdem alles dann erledigt ist, können Sie den Antrag entweder selber ausdrucken oder ihn sich auch per Post zuschicken lassen.

Der Wechsel eines Depots

Sie sind nicht zufrieden mit ihrem derzeitigen Depot? Dann sollten Sie vielleicht einen erneuten Depot Vergleich wagen. Sie können sich ganz normal bei einem anderen Depot-Anbieter anmelden und erhalten daraufhin erhalten Sie eine Depotnummer. Sollten Sie dabei jedoch schon bei eeinem anderen Depot angemeldet sein, so benötigen Sie auch diese Depotnummer, denn diese hilft Ihnen dabei, ein Formular auszufüllen für einen sogenannten Depotübertrag, dieser wird dann an den neuen Broker geschickt.

Depotvergleich und DepotwechselWenn Sie diesen Übertrag dann auch schon erfolgreich hinter sich gebracht haben, sollten Sie darauf achten, dass Ihr altes Depot schnellstmöglich und zeitnah aufgelöst bzw. gelöscht wird. Das sollten Sie deswegen tun, weil somit für Sie auch als Anleger keine weiteren Gebühren im Bezug auf Ihr altes Depot anfallen.

Vor einem Wechsel sollten Sie sich jedoch auf jeden Fall auch darüber Gedanken machen, welche Anlageziele Sie verfolgen wollen. So haben Sie es leichter, einen Depot Vergleich durchzuführen und sich dann für das richtige Depot zu entscheiden. Denn nicht nur die Preise und Leistungsangebote der Banken sind vollkommen unterschiedlich, sondern eben auch die Ziele und ebenso die Bedürfnisse der unterschiedlichen Anleger.
Vielleicht haben Sie sich ja vor einiger Zeit für einen Anbieter entschieden, der ein größeres Leistungsangebot beinhaltet. Doch um Erfolg zu haben tut es manchmal eben auch einfach ein Anbieter mit einem nicht ganz so großen Angebot, der dafür auch geringere Gebühren aufweist.

Kostenloses Depot und Aktionen bei Brokern

Es ist logisch, wenn Sie noch zusätzlich hohe Kosten haben, kann der Gewinn auch nicht allzu hoch ausfallen. Es gibt aber auf dem heutigen Markt sogar einige kostenlose Depots, wie zum Beispiel das maxblue Depot von der Deutschen Bank. Depotpreis und Depotkontopreis fallen hierbei weg. Und sie können auch recht günstig Traden, ab bereits 7,90 €, wobei das einen Sparvorteil von bis 45 % ergibt. Aber nicht nur bei dem Depot können Sie sich kostenlos ein Konto errichten, sondern auch noch bei vielen anderen. Darauf sollten Sie auch achten, dass sie nicht für ein Konto nun noch Geld ausgeben. Je weniger Sie ausgeben, desto mehr Gewinn bleibt Ihnen am Ende auch in der Tasche.

Aktionen bei Brokern gibt es dabei auch schon einige im Angebot, wie zum Beispiel das Startguthaben, das Cashback fürs Trading oder auch den Neukunden Bonus. Sie müssen sich nur bei dem Aktiendepot Vergleich gut informieren, ein günstiges Depot finden und schon steht Ihnen nichts mehr im Weg.

Ein Fazit und Vergleich

Sie sollten sich auf jeden Fall zu allererst einen Aktiendepot Vergleich an den Tag legen. Somit können Sie auf der sicheren Seite sein, wie hoch die Ordergebühren und alle weiteren Gebühren ausfallen. Dabei ist es auch wichtig zu wissen, dass man mit einem Onlinedepot Vergleich besser abschneidet, als mit einem Offlinedepot. Denn beim Letzteren sind die Gebühren einfach viel zu hoch.

Bevor Sie also in die Welt der Aktien und der Börse einsteigen, sollten Sie sich zuvor einmal ausgiebig Informationen einholen, um gut vorbereitet in Ihre eigene Aktienwelt starten zu können, ohne dass Sie einen großen Verlust erleiden und sich an dem Gewinn erfreuen können.

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